Unter allen existierenden Anlagestrategien an der Börse ist das Daytrading eine Technik, die viele Menschen anspricht, die auf den Finanzmärkten Geld verdienen wollen. Trotzdem verdient man als Daytrader kein Geld über Nacht.

Der Intraday-Handel erfordert, dass man über den Aktienmarkt im Allgemeinen bescheid weiß. Auch die Psychologie der Händler und generell spezifisches Wissen über das Daytrading muss vorhanden sein, bevor man sich an den Handel auf den Märkten macht.

Was ist Day Trading - Definition

Daytrading oder auch Intraday Trading genannt, ist der Kauf und Verkauf von Finanzobjekten, aber nur innerhalb desselben Tages. Daytrading kann auf jedem Markt stattfinden, aber am häufigsten findet es auf dem Forex-Markt mit Währungspaaren oder auf dem Aktienmarkt mit Indizes statt.

Als Daytrader nutzt man die kleinen Kursbewegungen eines Tages und schließt alle Positionen vor dem Ende des Tages wieder. Beim Handel von Währungspaaren, dem sogenannten Forex-Trading  wird beispielsweise sowohl eine Aufwärts als auch Abwärtsbewegung ausgenutzt um Gewinne zu erzielen und Geld zu verdienen.

Marcus unterrichtet am Tradingfloor

Bei der Intraday-Spekulation sucht man sich in der Regel eine Aktie, einen Aktienindex oder eine Währung, die sehr liquide ist.

Wenn man als Daytrader erfolgreich sein möchte muss man über gute Kenntnisse des Marktes verfügen und auch bereit sein immer neues zu lernen, da man sein Wissen auf dem Markt erst wirklich einsetzen kann, wenn man schon Erfahrungen an den Märkten oder in einem Demokonto gesammelt hat.

(Mehr zum Demokonto weiter unten)

Dies ist jedoch auch nicht unbedingt eine 100%-ige Erfolgsgarantie. Besonders wenn starke Kursschwankungen auftauchen, welche vor allem auf dem Forex möglich sind.

Neben dem Daytrading gibt es auch das langfristige Trading oder das Swing Trading. Für welche der Trading Arten man sich entscheidet kommt dann ganz darauf an, ob man kurz, mittel oder langfristig an der Börse agieren möchte.

Jede einzelne dieser Trading Arten hat seine Vor und Nachteile.

Hier findet man einen Vergleich der beiden bekanntesten Arten zu Handeln: Der Unterschied zwischen Daytrading und Investieren: volume-trader.com/unterschied-investieren-traden

Wozu benötigt man Daytrading?

Daytrading als unterform des allgemeinen Handelns oder Trading, wird in der Regel verwendet, um die Notwendigkeit zu beseitigen, Gebühren zu zahlen, um eine Position über Nacht offen zu halten.

Diese Gebühren werden als Swaps bezeichnet. In einigen Fällen können Swaps positiv sein.

Daytrading wird auch eingesetzt, um sich nicht dem Risiko großer Kursschwankungen über Nacht auszusetzen, wenn man nicht bereit ist, die Märkte zu beobachten, oder wenn der Markt geschlossen ist. Daytrading eliminiert somit das Risiko von Gaps am Aktienmarkt.

Damit man aber nicht direkt in den Markt einsteigt und sofort viel Geld verliert, sollte man, bevor man richtig mit dem Trading startet, das Demokonto in Betracht ziehen.

Unvorbereitet an die Märkte zu gehen, besonders als Anfänger, ist einer der Hauptgründe warum viele Leute an der Börse ihr Geld verlieren.

Grundlegende Begriffe des Daytradings

Close-Up Tradingchart Orange

Damit im darauffolgenden Beitrag die Begriffe verstanden werden können ist hier eine Aufzählung der verschiedenen Ausdrücke die man als angehender Trader unbedingt wissen sollte. Denn wer Daytrading lernen möchte, muss solche Begriffe aus dem FF können.

  • Optionen: Die Option ist das Recht mit einem gekauften Handelsobjekt einen Handel einzugehen.
  • Broker: Der Broker ist ein Finanzdienstleister der im Auftrag von Anlegern die Verarbeitung von Handelsobjekten übernimmt. (Bekannte Broker: eToro, Trade Republic oder Future Broker wie AMP-Futures, WH-SelfInvest uvm.)
  • Orderbuch: Das Orderbuch ist ein Verzeichnis in welchem alle zu einem bestimmten Zeitpunkt vorliegenden Wertpapiere (Aktien) aufgeführt sind.
  • Position: Die Position ist der Begriff für einen Handel, der gerade entweder einen Gewinn oder Verlust erzielt.
  • Stop-Loss Order: Die Stop-Loss Order ist eine vorab gesetzte Preisgrenze. Sie schließt die Position automatisch zum angegebenen Verlust.
  • Take-Profit: Der Take-Profit ist eine vorab gesetzt Preisgrenze. Sie schließt die Position automatisch zum angegebenen Gewinn.

Welche Fähigkeiten benötigt ein Daytrader?

Wer Daytrading lernen möchte brauch besonders eines: Eine ruhige Art.

Die Fähigkeit, sich zu fokussieren und zu konzentrieren, insbesondere in einer chaotischen, schnelllebigen Umgebung ist eine unterschätzte, aber entscheidende Fähigkeit für Trader.

Selbstbeherrschung ist ebenfalls entscheidend, ebenso wie die Eigenschaft Emotionen, trotz negativen oder positiven Entwicklungen, zu kontrollieren.

Close-Up Tagesplanung Hand

Auch wichtig sind genaue Aufzeichnungen für die Verantwortlichkeit des Traders  und für das Lernen und Verbessern der Tradingfähigkeiten, dies kann man über einen Trading Plan erreichen, sodass man seine Trading-Strategie dauerhaft verfolgen und ihre Effektivität überprüfen kann.

Tipps wie man zu einem guten Daytrader werden kann:

Besonders für den Anfang sollten sich neue Trader darauf einstellen, dass sie noch nicht das nötige Wissen haben um sofort mit großen Summen traden zu können. Ebenso fehlt die Expertise und innere Ruhe.  Aber eines ist beim Daytrading klar: Wissen ist Macht.

Denn wer sich tagtäglich über die Börse informiert, die neusten Nachrichten und Ereignisse verfolgt, sowie generell bei all den Tradingthemen auf dem Laufenden bleibt, der hat eine Chance schneller in das Trading einzusteigen, wie eine Person, die dies nicht tut.

Deshalb ist es wichtig, dass man sich als Trader dauerhaft über verschiedene Webseiten über Wirtschaftsnachrichten aufklären lässt und immer informiert bleibt.

Ziele

Als nächstes sollte man natürlich auch die Ziele definieren und ein wenig Zeit zum Daytrading einplanen, denn ohne den nötigen Zeitaufwand wird man nicht an das Ziel kommen nachhaltig erfolgreich traden zu können.

volume-trader.com/tradingtagebuch

Jeder Anfänger, der das Daytrading lernen will, muss während des Tradings die Märkte genau verfolgen und Gelegenheiten erkennen, die sich jederzeit während der Handelszeiten ergeben können. Schnelles Handeln ist der Schlüssel. Deshalb sollte man zu dieser Zeit den Chart nicht aus den Augen lassen.

Zu Beginn sollte man trotz großer Ambitionen zuerst klein anfangen. Am Anfang ist es sinnvoll, wenn man sich auf nicht mehr als zwei Finanzobjekte konzentriert und nur wenige Trades ausführt.

Denn das Finden von Gelegenheiten ist einfacher, wenn man sich auf weniger Bereiche, aber dafür mit 100% Konzentration, begrenzt. So kann man durch Flüchtigkeit entstehende Verluste beim Daytrading verhindern.

Ebenso ist es wichtig, dass man sich das für den Handel benötigte Kapital zur Seite legt. Als Beispiel: Viele erfolgreiche Trader riskieren weniger als 1% bis 2% ihres Kontos pro Handel. Man sollte am besten das überschüssige Geld zur Seite legen, mit welchem man handeln kann und bei welchem man auch bereit ist es zu verlieren.

Marcus und Daniel besprechen am PC

Viele von Anlegern und Händlern erteilte Aufträge werden ausgeführt, sobald die Märkte am Morgen öffnen, was zu einer stärkeren Preisvolatilität beiträgt. Ein erfahrener Daytrader ist in der Lage, Muster zu erkennen und entsprechend zu handeln, um Gewinne zu erzielen.

Geduld

Aber für Neulinge im Daytrading kann es besser sein, den Markt einfach zu lesen, ohne in den ersten 15 bis 20 Minuten irgendwelche Bewegungen zu machen. Die mittleren Stunden sind in der Regel weniger volatil, und dann beginnt die Bewegung gegen die Schlussglocke wieder zuzunehmen. Obwohl die Stoßzeiten Chancen bieten, ist es für Anfänger sicherer, sie zunächst zu meiden.

Entscheidend für die ersten Trades ist dann das Setzen von Stop-und Loss Orders. Ebenso wie eine Market- und  Limit Order. Wenn du eine Market-Order platzierst, wird sie zum besten Preis ausgeführt, der zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist - es gibt also keine Preisgarantie.

volume-trader.com/was-ist-ein-take-profit

Eine Limit-Order hingegen garantiert den Preis, aber nicht die Ausführung. Limit-Orders helfen Dir, mit größerer Präzision zu handeln, wobei du Ihren Preis sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf festlegen kannst.

Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass eine Strategie nicht die ganze Zeit einen Gewinn erzielen muss um profitabel zu sein. Viele Daytrader gewinnen nur 50% bis 60% ihrer Trades. Trotzdem schaffen sie es mehr an ihren Gewinnen zu verdienen als an ihren Verlusten zu verlieren.

Deshalb ist es wichtig, dass das Risiko bei einem Handel auf einen Prozentsatz des Kontos begrenzt ist. Ebenso gehört zur Geduld, dass man sich beim Daytrading lernen und als angehender Daytrader über die normalen Quellen hinaus mit der Materie beschäftigt.

Das heißt nicht zwingend, dass man sich mit vielen Büchern auseinandersetzen muss, sondern eher, dass man es in seinen Alltag mit einrichtet an Online Seminaren teilzunehmen oder ein paar Videos im Internet zum Thema anzuschauen.

Denn jeder Schritt in die Richtung ein erfolgreicher Trader zu werden, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Das lesen von Artikeln rund ums Daytrading kann hier auch hilfreich sein.

Ruhe

Wie schon oben erwähnt ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Traders die Ruhe und Gelassenheit. Denn wenn man erfolgreich traden möchte, dann ist es wichtig, dass man immer die Logik herrschen lässt. Die Aktienmärkte können hart für die Nerven sein und wirklich erfolgreich wird man nur, wenn man es schafft bei den Trades ruhig zu bleiben.

Der letzte Tipp scheint trivial, ist aber ebenfalls enorm wichtig für den Erfolg eines Daytraders. Denn selbst wenn man sich ansonsten an alle Tipps gehalten hat und die richtige Strategie anwendet, die in diesem Fall auch funktioniert, das richtige Mindset mitbringt und generell fokussiert an die Sache herangeht, aber dann einen komplett anderen Plan einschlägt, welcher noch nicht geübt wurde, kann das im Daytrading fatal sein.

volume-trader.com/trading-mindset

Es ist wichtiger, dem Plan genau zu folgen, anstatt zu versuchen Gewinnen nachzujagen. Damit man diese Fähigkeiten auch wirklich verinnerlicht, kann man auf ein Demokonto zurückgreifen.

Was ist ein Demokonto?

Wer sich schon länger mit dem Thema Daytrading befasst hat, oder jetzt vor den ersten Schritten steht sich weiterzubilden, der wird schon das eine oder andere Mal über das Demokonto gestolpert sein.

Das Demokonto ist im Vergleich zum Live-Konto eine Simulation des realen Marktes und wird besonders von Anfängern genutzt um die Marktphasen und Ein-und Ausstiege mit Spielgeld zu testen. Diese Trading Positionen sind dann sicher und können kein Geld verlieren.

Das hat den Hintergrund, dass man am Anfang logischerweise auf einige Probleme stoßen wird, da man beim Trading erst durch die Routine besser werden und sich nur über Zeit eine Expertise aufbauen kann.

Verkabelung eines Netzwerks

Vorgehensweise

Deshalb sollte sich jeder überlegen, bevor man an die richtige Börse geht, dass man sich mit einem Demokonto vertraut macht. Hier gibt es viele verschiedene Anbieter. Trotzdem ist es wichtig, dass man sich am Anfang darüber informiert, welche Anbieter eine hohe Gebühr oder zusätzliche Kosten verlangen.

In so einem Demokonto kann man dann das Daytrading lernen ohne dass man sich Gedanken um echtes Geld machen muss. Es ist deshalb auch ideal um verschiedene Strategien auszuprobieren.

So kann man sogar als professioneller Daytrader oder allgemein im Trading immer wieder auf das Konto zurückgreifen um die eigenen Fähigkeiten auszubauen und neue Daytrading Strategien auszuprobieren.

Nachteile des Demokontos

Da man nur mit Spielgeld tradet, kann man keine echten Gewinne erzielen und Geld verdienen. Außerdem kann es gut sein, dass man durch das Üben im Demokonto ein falsches Sicherheitsgefühl aufbaut, da man womöglich mit viel zu hohen Summen probeweise tradet.

Und auch wenn das Risikofrei ist, kann es emotional und mental dazu führen, dass man nachlässig wird und sich dem Risiko nicht mehr bewusst ist, auch wenn es womöglich im Demokonto gut läuft.

Bei der Wahl des Kontos im Daytrading ist es wichtig, dass man neben der allgemeinen Recherche nicht nur auf den Preis des Demokontos achtet. Man sollte lieber besonderen Wert darauf legen, welche Laufzeit angeboten wird. 

Dazu kommt auch die Höhe des virtuellen Guthabens. Bei vielen Anbietern erhält man beispielsweise oft ein Guthaben von 10.000€. Dieses kann dann bei Bedarf erhöht werden.

Ebenso wichtig , wenn nicht sogar wichtiger, sind die verfügbaren Märkte, welche auf dem Demokonto getradet werden können. Denn wenn man ein Demokonto auswählt auf welchem ein ganz anderer Markt zu finden ist, als der den man selbst traden möchte, dann ist das Konto auch nicht wirklich hilfreich.

Deshalb ist es wichtig, dass man einen Broker auswählt, der ein möglichst breit gefächertes Angebot an Märkten zur Verfügung stellt.

volume-trader.com/daytrading-demokonto

Daytrading lernen: Die richtige Auswahl eines Marktes

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Marktes zum Daytrading ist die Volatilität. Volatilität bezieht sich auf die Schwankungen des Preises eines bestimmten Vermögenswertes. Märkte mit höherer Volatilität sind für Daytrader attraktiver, da sie mehr Gelegenheiten bieten, Gewinne zu erzielen. Allerdings sind höhere Volatilität auch riskanter, so dass es wichtig ist, dass Sie sich darüber im Klaren sind, welche Risiken Sie eingehen.

Ein weiterer Faktor, der bei der Auswahl des richtigen Marktes für Daytrading berücksichtigt werden sollte, ist der Handelszeitraum. Es ist wichtig, einen Markt zu wählen, der den ganzen Tag gehandelt werden kann, damit Sie mehr Gelegenheiten haben, Gewinne zu erzielen. Es ist auch wichtig zu überlegen, wie viel Zeit man für das Daytrading hat, da einige Märkte eine längere Handelszeit haben als andere.

Ein weiterer Faktor, der bei der Auswahl des richtigen Marktes berücksichtigt werden sollte, ist die Liquidität. Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Vermögenswertes, schnell und einfach zu kaufen und zu verkaufen. Märkte mit höherer Liquidität haben mehr Chancen, Gewinne zu erzielen, aber sie sind auch riskanter.

Schließlich ist es wichtig, einen Markt zu wählen, mit dem man vertraut ist. Wenn man sich nicht wohl fühlt, einen bestimmten Vermögenswert zu handeln, sollte man einen anderen Markt wählen. Es ist auch wichtig, dass man sich mit den verschiedenen Handelsstrategien vertraut macht, die man im Daytrading verwenden kann.

Wenn man den richtigen Markt zum Daytrading wählt, kann man in kurzer Zeit Gewinne erzielen. Es ist jedoch wichtig, alle oben genannten Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie einen Markt wählen, der den Anforderungen entspricht. Wenn man sich mit den verschiedenen Markteigenschaften vertraut machen und eine geeignete Handelsstrategie anwendet, kann man erfolgreich Daytrading betreiben.

Richten Sie Ihren Arbeitsplatz fürs Daytrading ein

Der Arbeitsplatz ist ein zentraler Bestandteil jedes Daytraders, insbesondere für Einsteiger. Es ist wichtig, dass man einen Raum hat, in dem man sich wohl fühlt und sich auf die Handelsaktivitäten konzentrieren kann. Ein gut eingerichteter Arbeitsplatz ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Daytradingstrategie.

Der erste Schritt bei der Einrichtung Ihres Arbeitsplatzes ist die Auswahl des richtigen Schreibtisches. Ein guter Schreibtisch sollte ausreichend Platz bieten, um Computer, Monitore und andere wichtige Geräte zu beherbergen. Es ist auch wichtig, dass der Tisch ergonomisch und bequem ist. Man wird viel Zeit an seinem Schreibtisch verbringen, also ist es wichtig, dass man sich wohlfühlt.

volume-trader.com/wie-kann-man-mit-dem-daytrading-geld-verdienen

Sobald man den richtigen Schreibtisch gefunden hat, muss man sich auf den Computer konzentrieren. Ein leistungsstarker Computer ist die Grundlage für ein effizientes und erfolgreiches Tageshandelsumfeld. Ein leistungsstarker Computer kann dabei helfen, schnell auf die sich ändernden Marktbedingungen zu reagieren und Trades effizient zu platzieren. Deshalb muss man sicher stellen, dass der Computer über ausreichend RAM und eine schnelle Internetverbindung verfügt.

Der nächste Schritt ist die Auswahl der richtigen Monitore. Ein erfahrener Day-Trader wird mindestens zwei Monitore benötigen, um seine Handelsaktivitäten effektiv zu steuern. Mit zwei Monitoren kann man seine Handelsplattform auf dem einen und Analyse-Tools auf dem anderen anzeigen lassen. Ein zusätzlicher Monitor kann auch verwendet werden, um Nachrichten, Charts und andere wichtige Informationen zu überwachen.

Tradingfloor in Braunschweig blick zur Tafel

Schließlich müssen man sicherstellen, dass der Arbeitsplatz komfortabel und aufgeräumt ist. Man sollte dafür sorgen, dass man einen bequemen Stuhl hat, damit man bequem am Schreibtisch sitzen kann. Zusätzlich sollten man sicherstellen, dass man genügend Beleuchtung hat, um sich während des Daytradings wohl zu fühlen.

Der letzte Schritt bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes ist die Installation der richtigen Software. Ein Day-Trader benötigt eine Handelsplattform, ein professionelles Charting-Tool, einen Nachrichtenfeed und andere wichtige Tools, um erfolgreich zu handeln.

Der Einrichtung des persönlichen Arbeitsplatzes ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Tageshandel. Es ist wichtig, dass man sich die Zeit nimmt, um den richtigen Schreibtisch, den richtigen Computer, die richtigen Monitore und die richtige Software auszuwählen. Wenn man diese Schritte befolgt, kann man ein umfassendes und erfolgreiches Daytradingerlebnis genießen.

Der wichtigste Faktor für den Erfolg: Risikomanagement bzw. Moneymanagement

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Der Erfolg eines Daytraders hängt maßgeblich von seinem Risikomanagement ab. Dies bedeutet, dass jeder Händler sein Risiko begrenzen muss, um Erfolg zu haben. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Handel mit Aktien, Optionen, Futures und anderen Finanzinstrumenten ein sehr riskantes Geschäft sein kann. Wenn man nicht vorsichtig ist, kann man leicht Geld verlieren.

Das Risikomanagement ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein erfolgreicher Daytrader meistern muss. Es ist wichtig, dass mein eine Strategie entwickelt, die dabei hilft, das Risiko zu begrenzen und Gewinne zu maximieren. Eine der wichtigsten Komponenten des Risikomanagements ist die Disziplin. Ein erfolgreicher Tageshändler muss lernen, seine Gier zu kontrollieren und seine Emotionen zu beherrschen. Er muss auch lernen, seine Strategie zu entwickeln und dann durchzuhalten.

Schüler tradet - blauer Kursverlauf

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Risikomanagements besteht darin, ein Risikomanagement-Tool zu verwenden, das Ihnen hilft, Ihr Risiko zu verwalten. Dies kann ein Risikomanagement-Tool sein, das Ihnen hilft, Ihre Positionen zu bewerten und zu verwalten. Es kann auch ein Tool sein, das Ihnen hilft, Ihre Positionen zu diversifizieren, um Ihr Risiko zu minimieren.

Das Risikomanagement ist auch ein sehr wichtiger Aspekt des Daytradings. Es ist wichtig zu verstehen, wie man Risiken bewertet, wie man Risiko minimiert und wie man Gewinne maximiert. Ein erfolgreicher Tageshändler muss verstehen, wie man sein Risiko kontrolliert und sich daran hält.

Es ist entscheidend, dass man als Tageshändler ein gutes Risikomanagement hat. Wenn man das Risiko nicht ordnungsgemäß verwaltet, kann man leicht Geld verlieren. Es ist wichtig, dass man Strategie entwickelt und dann durchhält.

Zusammenfassung

Daytrading ist eine interessante und zugleich immens lukrative Beschäftigung, die von so ziemlich jeder Person ausgeübt werden kann. Letztlich benötigt man nur einen Computer eine Internetverbindung, das nötige Know-How und Startkapital um erfolgreich traden zu können.

Leider hat das Daytrading auch einen schlechten Ruf da es von vielen Personen als "schnell-reich-werden" Option angesehen wird. Das liegt vor allem an den vielen Trading Apps, die solche Versprechen gerne machen.

Das man mit dem Daytrading Geld verdienen kann sollte klar sein. Auf der anderen Seite sollte man aber auch verstehen, dass man genauso gut Verluste machen kann, wenn man sich nicht auskennt und die Risiken nicht beachtet.

Die Volatilität vieler Märkte führt dann dazu, dass Tradinganfänger oft an einem Tag zwar guten Umsatz machen kann, dies aber am zweiten Tag schon nicht mehr möglich sein kann.

Dann ist ganz klar, dass die technische Analyse nicht richtig angewandt wurde, die Trades nicht richtig gesetzt oder womöglich kein richtiges Mindset vorhanden war um das Daytrading zu beherrschen.

Denn wenn man alles richtig macht, sich an die Regeln hält, den Chart richtig analysiert, die Indikatoren richtig setzt und klare Grenzen im Verlust setzt, sowie das Risiko immer im Blick hat, kann man gutes Geld mit dem Daytrading verdienen.

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