Wie hoch dieser Preis liegt und auf was du alles achten musst, damit du ohne große Widerstände den Weg eines Traders gehen kannst und weitere Tipps, lernst du in diesem Beitrag.
Also, was kostet es denn nun Trader zu werden?
Was muss man mitbringen, damit man Trading erfolgreich lernt und natürlich auch profitabel wird?
Das ist ziemlich einfach zu beantworten: Man benötigt Zeit und Geld.
Viele Anfänger unterschätzen den Faktor Zeit, was schnell dazu führen kann, dass man enttäuscht auf die Ergebnisse blickt, welche dann doch nicht so ausgefallen sind, wie erhofft.
Trading schnell zu erlernen und dabei möglichst ohne eigene Kosten ist schlicht nicht machbar, wenn man den Anspruch hat, mit dem Trading wirkliche Erfolge zu erzielen.
Dass man sein Geld nutzen und investieren kann um viel schneller ans Ziel kommen zu können ist einigen Personen leider völlig fremd.
Lieber soll hier eine billige Lösung gefunden werden, die möglichst schnell zum Ziel führt.
Das Ziel wird aber dann in den meisten Fällen nur schlecht und unvollständig oder im schlimmsten Falle gar nicht erreicht.
Damit so etwas nicht passiert sollte man sich schon früh mit dem Thema auseinandersetzen.
Denn jeder Trader benötigt bestimmtes Handwerkszeug und Wissen um seine Ziele zu erreichen.
Und ein entscheidender Faktor ist hier natürlich auch die Software.
Was benötigt man als Trader auf jeden Fall?
Logischerweise eine Software, die es ermöglicht das erlernte Wissen anzuwenden.
Und hier muss man ganz klar zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Angeboten differenzieren.
Viel zu häufig hören wir die Frage nach einer Empfehlung für eine kostenlose Software, mit welcher man das Trading erfolgreich umsetzen kann.
Nur leider hat man hier schon das erste Problem.
Um professionell und erfolgreich traden zu können benötigt man logischerweise auch eine professionelle Software und diese findet man nicht im kostenlosen Bereich.
Ein Profi ist mit gutem Werkzeug einfach immer viel effektiver und schneller.
Und hier haben wir auch wieder den Faktor Zeit, denn mit dem richtigen Werkzeug kann man sehr viel wertvolle Zeit sparen.
Besonders im Softwarebereich gibt es im Internet viele Angebote, die es ermöglichen sollen kostenlos eigene Trades zu machen.
Man zahlt Anfangs meist nichts und kann dann schon erste Erfahrungen am Markt machen.
Meistens schlechte.
Denn nicht selten sind die wichtigen und meistens sogar essentiellen Einstellungen und Features hinter einer Paywall versteckt.
Deshalb sollte man hier schon direkt den richtigen Weg wählen und mit einem professionellen Werkzeug starten.
Diese kostet in der Vollversion eine Gebühr, ermöglicht es uns aber jegliche Märkte zu traden, welche wir nutzen möchten, und hat darüber hinaus auch alle Einstellungen und Features, die man als Volume-Trader benötigt.
Wie man die richtige Software findet ist alleine von den eigenen Ansprüchen und den Methoden abhängig welche man nutzen möchte.
Denn schließlich gibt es auf dem Tradingmarkt viele Anbieter welche ebenfalls gute bis sehr gute Features anbieten.
Deshalb muss man sich im Vorhinein immer ein Bild davon machen, was welche Software bietet und welcher Preis wirklich dafür verlangt wird.
Häufig bekommen wir auch Fragen welche Bücher für Anfänger im Trading ideal sind.
Meistens hat man hier das Bild mit den riesigen Wälzern im Kopf und die Vorstellung, dass man jetzt jeglichen Satz aus dem Buch auswendig lernen muss.
Natürlich ist es nie schlecht Bücher zu lesen und sich weiterzubilden, aber im Trading muss man nicht jegliches Buch auswendig kennen, jede Strategie und jeden Hintergrund aus dem FF aufsagen können.
Das Wissen ist womöglich hilfreich, aber die Finanzmärkte sind keine Schulprüfung.
Es gibt klare Risiken und mit dem falschen Analysen und dem nicht passenden Wissen kann man schnell Geld verlieren.
volume-trader.com/wie-kann-man-mit-dem-daytrading-geld-verdienen
Vielmehr ist es wichtig, dass man sich auf eine umsetzbare, reproduzierbare Tradingstrategie fokussiert und hierzu nach sonnvollen Quellen sucht um diese auch vollständig zu verstehen.
Was uns geholfen hat sind Bücher die die Anfänge des Tradings beschreiben und vor ersten Stolperfallen warnen.
Diese Bücher sind besonders für Anfänger ideal um eine Übersicht über die ersten Schritte zu bekommen.
Man kann so schon sehr früh erste Rückschläge richtig erkennen und Problemen aus dem Weg gehen.
Ein Faktor der uns alle ganz klar weitergebracht hat ist ein Mentoring oder eine Ausbildung.
Wie mit allem im Leben kann man sich Dinge selbst beibringen.
Man muss dafür aber signifikant mehr Zeit aufzubringen, als wenn man sich von einer Person helfen lässt, die diesen Weg schon gegangen ist und sich darin spezialisiert hat anderen Personen genau dabei zu helfen.
Gerne nehmen wir hier das Beispiel des Klavierspielens.
Natürlich kann man sich alles über YouTube und andere kostenlose Angebote beibringen, aber wenn man wirklich professionell und wirklich gut das Instrument beherrschen möchte, dann kommt man nicht darum herum einen Klavierlehrer zu haben, welcher ideal auf Probleme eingehen kann und dir persönlich, 1 zu 1 erklärt was noch verbessert werden muss.
Auch in diesem Beispiel ist der Faktor Zeit essentiell.
Man bekommt sozusagen eine Abkürzung um in kürzerer Zeit besser Erfolge erreichen zu können.
Natürlich ist das im Trading nicht anders.
Denn besonders hier gibt es viele Strategien und Möglichkeiten an der Börse zu handeln.
Damit man aber direkt einen richtigen Ansprechpartner hat und direkt Fragen stellen kann, ist ein Mentoring oder ein direkter Ansprechpartner essentiell.
Ein Faktor, welchen man beim Trading nie vergessen darf ist natürlich auch die Hardware. Und hier können wir direkt zu Beginn sagen: Am Smartphone wird nicht professionell getradet.
Die versprechen, dass man einfach in einem Monat zum Millionär wird und das nur mit dem Smartphone ist kompletter unseriöser Unfug.
Aber bestimmt kennst du auch die andere Seite mit 10 Monitoren, welche ebenfalls für den Anfang übertrieben ist. Wie so häufig versteckt sich die Wahrheit in der Mitte.
Denn zum traden benötigt man weder einen Supercomputer noch reicht ein Handy aus. Idealerweise nutzt man einen einfachen Office-PC, welcher nicht mehr als ein paar hundert Euro kostet.
Mit diesem Thema haben wir uns schon einmal auseinandergesetzt, hier das Video:
Im vorangegangenen Text wurde schon viel über das Thema Zeit gesprochen und wie man seine Zeit am besten und effektiv über die Hilfe von Mentoren und der richtigen Software strukturieren und nutzen kann.
Aber was muss man wirklich an Zeit mitbringen um erfolgreich traden zu können?
volume-trader.com/daytrading-ausbildung
Man muss natürlich einige Zeit aufbringen um Bücher zu lesen und sich zu informieren. Und hier gilt es, dass man sich nicht nur einfach hinsetzt und die Wörter nur liest.
Man muss auch einen Aufwand betreiben diese zu verstehen, genauso wie ihre Zusammenhänge. Effektiv lesen und Notizen machen sind essentiell um erfolgreich zu werden.
Warum?
Das liegt daran, dass du dir viel mehr merken kannst, wenn du dich aktiv auf die Tätigkeit des Lesens konzentrierst.
Das hilft dir dabei viel schneller an dein Ziel zu kommen, da du nicht jedes mal erst wieder ein Buch aufschlagen musst um Dinge nachzulesen.
Ähnlich verhält es sich mit Videos schauen.
Da Trading natürlich eine sehr visuelle Tätigkeit ist, ist es sehr wichtig, dass man regelmäßig Videos, Aufzeichnungen und Webinare zu einer Strategie anschaut und sich auch hier Notizen macht.
Wenn du ein Mentoring besuchst, hast du, wie oben schon erklärt, die Möglichkeit mehrere Hürden auf einmal zu überspringen, da du aus den Fehlern eines Anderen lernen kannst, der dir deine Fehler auch noch einmal verdeutlichen kann.
In unserem Mentoring gibt es verschieden Kurse und hierzu mehrere wöchentliche Live-Calls welche dazu dienen einen natürlichen Austausch zwischen den Coaches und den Schülern herzustellen.
Da wir auch hier zusammen an den Finanzmärkten sind und diese analysieren, kannst du direkt aus dem Wissen der Profis schöpfen und deinen Weg um einiges schneller gehen.
Natürlich kostet so eine Livesession auch Zeit, aber durch die intensive Zusammenarbeit kommst du um einiges schneller voran.
volume-trader.com/ist-daytrading-sinnvoll/
Beim Faktor Zeit wurde nun viel über das theoretische gesprochen aber wie mit vielen Fähigkeiten ist das theoretische Wissen alleine nicht ausreichend um Erfolg zu haben.
Es muss auch ein Transfer von Theorie zu Praxis existieren.
Und dieser benötigt in den meisten Fällen die meiste Zeit. Nehmen wir doch noch einmal das Beispiel mit dem Klavierspielen oder vielleicht sogar dem Autofahren.
Beim Klavierspielen hilft es dir zwar, wenn du Noten lesen kannst und theoretisch weißt, welche Klaviertasten du zu drücken hast aber das Spielen eines Musikstücks ist dann doch noch ein weiterer Aufwand.
Beim Autofahren ist das nicht anders.
Wenn du Schilder lesen kannst und weißt, wie man theoretisch bremsen und beschleunigen kann ist das schön und gut, aber das bedeutet noch lange nicht, dass du in einer Innenstadt zum Hauptverkehr all diese Dinge perfekt beherrschst.
Hier liegt die parallele zum Trading auf der Hand.
Eine Marktsituation erkennen und analysieren zu können, natürlich auch mit allen folgenden Schritten ist auf dem Papier nicht komplex - Die Komplexität kommt dann, wenn man das Ganze in der Software auf einem Markt Live anwenden muss.
Man stelle sich jetzt vor, man geht an einen Markt und hat zwar das Wissen im Kopf und weiß wie das Ganze theoretisch funktioniert, hat aber keinen Bezug zu reellen Markituationen und macht dementsprechend negative Trades und verliert an der Börse Geld.
Da kann man nur sagen, dass das vorprogrammiert war. Und bis der Erfolg kommt, geht sehr sicher viel Zeit ins Land.
volume-trader.com/warum-die-boerse-schliesst
Wenn man jetzt einen Coach an der Seite hat, mit dem man diese Schritte schon üben konnte, dann wird der Erfolg natürlich viel früher kommen.
Wo liegt jetzt der Unterschied?
Man spart also an einer wertvollen Ressource, welche man nie mehr wieder zurück bekommen kann: Zeit.
All diese vorangegangenen Informationen dienen der Orientierung. Die tatsächlichen Kosten im Daytrading sind aber immer von diversen Faktoren abhängig.
Denn beim Trading gibt es vorerst sogenannten Trading-Gebühren welche dann vom jeweiligen Online-Broker beeinflusst werden.
Ein Broker ist kurz gesagt eine Person oder, in den meisten Fällen eine Software, die für einen Auftraggeber Güter und Vermögensobjekte auf einem Markt, wie beispielsweis der Börse, kauft und verkauft.
Nehmen wir beispielsweise den S&P 500 (Der S&P 500 ist ein Aktienindex, der die Aktien von 500 der größten Börsennotierten US-Amerikanischen unternehmen umfasst).
Auf diesem Markt haben wir mit unserem Broker AMP-Futures knapp 3.70$ pro Lot, welche pro Trade als Gebühren anfallen.
Zusätzlich kommen hier monatliche Gebühren für den Datafeed hinzu. Ein Datafeed gibt uns alle wichtigen Informationen eines Marktes wieder, von Orderbuchkennzahlen zu Kursdaten.
Bei den Amerikanischen Märkten liegt der Datafeed des CME bei 30$. (CME steht für Chicago Mercantile Exchange - Eine Amerikanische Organisation mit Sitz in Chicago, welche sich auf das Traden mit Futures und Optionen spezialisiert hat.)
Natürlich sind die Gebühren stark abhängig von der Anzahl der Trades, dem Markt und den Positionsgrößen, welche eingegangen werden.
Wer entscheidet über diese Gebühren? Dies wird vor allem vom Broker entschieden, welcher letztendlich die Gebühren pro eingegangenem Trade definiert.
Einige Broker verlangen zusätzlich noch einmal eine Gebühr für den Spread, also der Unterschied zwischen dem Einkauf und dem Verkaufswertes eines Finanzobjektes.
Häufig kann es deshalb dazu führen, dass man nicht zum gewünschten Punkt in einen Markt einsteigen kann.
Ein Spread wird aber nicht nur von einem Broker beeinflusst, sondern unter Umständen auch von der aktuellen Marktlage.
Marcus geht in diesem Video noch einmal genauer auf die Kosten ein, welche beim Trading entstehen können und was am Ende übrig bleibt:
Wenn man nun sein Geld auszahlen möchte, kommen noch einmal Auszahlungsgebühren hinzu. Bei dem Broker ,welchen wir nutzen, liegen diese bei ca. 30$.
Je nachdem in welchem Land man lebt, fallen noch einmal Steuern an, welche in Deutschland pauschal bei 25% (Abgeltungssteuer) liegen, und zusätzlich noch einmal der Solidaritätszuschlag von 5,5%.
Diese Rechnung greift natürlich erst vollständig, wenn man sich das Geld auszahlt.
Eine klare Auflistung, wie hoch die jeweiligen Handelskosten sind, kann man dementsprechend nicht einfach definieren, da die Ordergebühren und alles darum stark von dem jeweiligen Onlinebroker bestimmt werden.
Was aber immer anfallen wird, sind die Kosten für: den Online Broker, den Datafeed, die jeweiligen Trades und zu guter Letzt die Steuern.
Im vorherigen Beispiel haben wir uns spezifisch das Beispiel des Tradings mit einem Index angesehen.
Aber wie sieht es mit Kryptowährungen aus?
Auch hier sind die Gebühren abhängig von ähnlichen Faktoren: Plattform, Steuern, etc.
volume-trader.com/kryptowaehrungen-vs-nfts
Pauschal ist es nicht möglich eine allgemeine Aussage darüber zu treffen wie hoch die Kosten zum Trading sind, da dies von vielen Faktoren abhängig ist.
Dementsprechend ist unsere Empfehlung dass man, bevor man sich mit dem Trading auf einem Markt beginnt, genauestens über folgende Punkte informiert und mit diesen Kosten rechnet.
Wenn man sich aber frühzeitig informiert, sich Hilfe sucht und richtig plant, kann man ohne Probleme große und unnötige Kosten vermeiden.
https://volume-trader.com/daytrading-in-deutschland/